"Neuer Atheismus" - alter Wein in neuen Schläuchen?

Spätestens mit dem Buch "Der Gotteswahn" von Richard Dawkins schwappte die Debatte über eine Neubestimmung des Verhältnisses von Natur und Subjekt im Kielwasser der Evolutionsbiologie von den USA auch nach Europa. Wo steht der Mensch im rauen Seegang "Zwischen Naturalismus und Religion"? lautet die Frage in Anlehnung an einen Buchtitel von Jürgen Habermas. Und noch konkreter gefasst: ist der "neue Atheismus" in Folge der jüngsten evolutionsbiologischen Erkenntnisse tatsächlich so neu bzw. greift er überhaupt?

Rund um dieses Thema habe ich in letzter Zeit einige Texte insbesondere für die österreichische Wochenzeitung "Die Furche" verfasst - darunter auch ein Essay bereits aus dem Jahr 2007 sowie ein vor ziemlich genau einem Jahr geführtes Streitgespräch zwischen dem österreichischen "Vorzeige-Atheisten" Niko Alm und dem in Manchester lehrenden Theologen Michael Hölzl.

 

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